Und willkommen!
Meine Homepage ist gedacht als Ort für Wissenschaft und Lehre. In beiden Bereichen beschäftigen mich derzeit die folgenden Schwerpunkte:
3Themenfelder, die eine Schlüsselrolle auf meiner Agenda einnehmen: die Herausforderungen der modernen Demokratie, das Verhältnis von Staat, Recht und Unrecht sowie die Geschichte und Wirkung politischer Ideen.
2Perspektiven auf das Verhältnis von Politik und Recht: die normative Perspektive, die danach fragt, wie das Verhältnis beschaffen sein sollte; und die empirische Perspektive, die sich mit der Wirklichkeit befasst.
1Projekt im Bereich der empirischen Rechtsforschung zur Kontrollmacht der Verfassungsgerichtsbarkeit. Das Ziel besteht darin, die Stärke zu messen, mit der die verfassungsgerichtlichen Entscheidungen den Spielraum der Politik beschränken.
What’s up?
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+++Interview+++ Die Republik schaut wieder einmal auf Thüringen. Am 12.12.2024 steht in Erfurt die Ministerpräsidentenwahl an. Die Koalition aus CDU, BSW und SPD steht, verfügt aber nur über 44 der 88 Stimmen und ist daher auf zusätzlich Stimmen angewiesen. Wird die Linke mitspielen, wie von Ramelow in Aussicht gestellt? Wird die AfD die Chance nutzen und den CDU-Kandidaten Mario Voigt wählen – mit der Absicht, ein neues Thüringer Trauerstück aufzuführen. Der Termin ist ein erster Test auf eine parlamentarische Verantwortungsgemeinschaft, die größer als die Koalition sein muss, um aus der Verhinderungsmehrheit der Koalition eine Gestaltungsmehrheit für das Land zu machen. Hierüber habe ich mit Fabian Klaus von der Thüringer Allgemein gesprochen: Hier der Link [€].
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+++Interview+++ Reagiert die AfD mit der angestrebten Auflösung der JA auch auf ein mögliches Parteiverbotsverfahren? Vordergründig lässt sich dieses Signal so verstehen: Die als gesichert rechtsextrem eingestufte Junge Alternative wird auf Initiative des AfD-Bundesvorstandes aufgelöst – und dieser dokumentiert damit in seinen Augen einen neuerlichen Beweis für die »Bürgerlichkeit« der Partei. In diesem Sinne fehlt es aber an weiteren, glaubwürdigen Signalen. Leon Werner (Watson) hat dazu die Kollegin Anna-Sophie Heinze und mich befragt: Hier geht’s zum Text.