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Talking

Film, Funk und Fernsehen

Wissenschaft sollte auskunftsfähig sein, wenn es um aktuelle politische Themen geht:

»Wer hat wen wieso gewählt…im Osten, im Westen, auf Bundesebene, in Europa?«
»Wie stabil ist die kommende Koalition? Und ist eine Minderheitsregierung legitim?«
»Sollte man Populisten an der Regierung beteiligen?«
»Taugt das deutsche Wahlsystem (noch)?«
»Sind Westdeutsche überrepräsentiert im politischen System?«
»Warum wird im Osten so oft protestiert?«
»Ist unsere Gesellschaft noch demokratiefähig?«

Ein kleiner Ausschnitt an Fragen, die ich gern beantworte: in Fernsehprogrammen (u.a. ARD, ZDF und MDR) sowie in zahlreichen Radiosendern und Printformaten.

Panels, Podien und Podcasts

In der fachwissenschaftlichen Arena rücken Themen zum Verhältnis von Politik, Staat und Recht in den Vordergrund. Oft geht es dabei um die Verfassungsgerichtsbarkeit.

Beispiele aus jüngerer Zeit sind das Podiumsgespräch zum 70. Jubiläumsjahr des Bundesverfassungsgerichts bei der KAS oder das Gespräch über das Verhältnis zwischen BVerfG und EuGH beim Verfassungsblog.

Ein Herzenslanliegen ist der »Arbeitskreis Politik und Recht« (DVPW), in dem ich aktiv mitwirke. Er verfolgt das Ziel eines vertieften Dialogs zwischen der Politikwissenschaft, der Jurisprudenz und der Öffentlichkeit.

Seit seiner Gründung (2013) ist der AK überaus rührig, organisiert Workshops, Tagungen und Konferenzen (gern auch in Kooperation mit anderen Organisationen) oder beteiligt sich an Kongressen und Panels.

Ein Beispiel ist der Fünfte Kongress der deutschsprachigen Rechtssoziologie-Vereinigungen im September 2023 in Innsbruck.

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