Film, Funk und Fernsehen
Wissenschaft sollte auskunftsfähig sein, wenn es um aktuelle politische Themen geht:
»Wer hat wen wieso gewählt…im Osten, im Westen, auf Bundesebene, in Europa?« »Wie stabil ist die kommende Koalition?« »Ist eine Minderheitsregierung legitim?« »Sollte man Populisten an der Regierung beteiligen?« »Taugt das deutsche Wahlsystem (noch)?« »Sind Westdeutsche überrepräsentiert im politischen System?« »Warum wird im Osten so oft protestiert?« »Ist unsere Gesellschaft noch demokratiefähig?«
Ein kleiner Ausschnitt an Fragen, die ich gern beantwortet habe, u.a. in Sendungen wie FAKT, Kontraste und tagesschau24 (ARD), Berlin direkt (ZDF), EXAKT und Thüringen Journal (MDR) sowie zahlreichen Radiosendern und Rundfunkformaten.
Panels, Podien und Podcasts
In der fachwissenschaftlichen Arena rücken überdies verfassungs- und rechtspolitische Themen sowie die Rolle der Verfassungsgerichtsbarkeit in den Vordergrund.
Beispiele aus jüngerer Zeit sind das Podiumsgespräch zum 70. Jubiläumsjahr des Bundesverfassungsgerichts bei der KAS oder das Gespräch über das Verhältnis zwischen BVerfG und EuGH beim Verfassungsblog.
Mit dem Ziel, einen breiteren Dialog zwischen der Politikwissenschaft, der Jurisprudenz und der Öffentlichkeit zu erreichen, ist im Jahr 2013 der »Arbeitskreis Politik und Recht« innerhalb der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) gegründet worden.
Unser Arbeitskreis ist immer wieder auch der Organisation von Konferenzen und Kongressen beteiligt, oft in Kooperation mit der Rechtssoziologie. Ein Beispiel ist der Fünfte Kongress der deutschsprachigen Rechtssoziologie-Vereinigungen in Innsbruck.