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Moin.

And welcome!

My homepage is meant as a place for science and teaching. In both areas, I am currently engaged in the following:

3topics that are key of my research agenda: the challenges of modern democracy, the relationship between the state, law, and injustice, and the history and impact of political ideas.

2perspectives on the relationship between politics and law: a normative perspective (how should the relationship between politics and law be)? Furthermore, an empirical perspective (what is the reality of this relationship?).

1project in empirical legal research on the controlling power of constitutional jurisdiction: This project attempts to measure the power of the constitutional courts to restrain politics.

What’s up?

  • +++Interview+++ Wahlkampfzeit bedeutet Kampf um Bilder, Images und Rollen. Ellen Hasencamp und Dorothee Torebko vom NBR eröffnet ihren Beitrag mit den Worten: »Der eine lässt Tränen glitzern, der andere deklamiert einen Wut-Monolog, der dritte gibt den Küchentischphilosophen. Politik ist manchmal auch Theater mit verteilten Rollen. Eine kleine Typologie.« Über dieses Thema – in fast typologischer Absicht – haben wir ein längeres Gespräch geführt (hier) [€].

  • +++Interview+++ Die Republik schaut wieder einmal auf Thüringen. Am 12.12.2024 steht in Erfurt die Ministerpräsidentenwahl an. Die Koalition aus CDU, BSW und SPD steht, verfügt aber nur über 44 der 88 Stimmen und ist daher auf zusätzlich Stimmen angewiesen. Wird die Linke mitspielen, wie von Ramelow in Aussicht gestellt? Wird die AfD die Chance nutzen und den CDU-Kandidaten Mario Voigt wählen – mit der Absicht, ein neues Thüringer Trauerstück aufzuführen. Der Termin ist ein erster Test auf eine parlamentarische Verantwortungsgemeinschaft, die größer als die Koalition sein muss, um aus der Verhinderungsmehrheit der Koalition eine Gestaltungsmehrheit für das Land zu machen. Hierüber habe ich mit Fabian Klaus von der Thüringer Allgemein gesprochen: Hier der Link [€].

  • +++Interview+++ Initiiert von Habeck und Brantner im Nachgang der Bundesdelegiertenkonferenz erwidert Merz seit einiger Zeit deren Avancen. Und Söder gibt die Gouvernante bei diesen schwarz-grünen Flirtversuchen, damit die Sache nicht aus dem Ruder läuft. Denn mit »diesen« Grünen verbiete es sich nach Auffassung des Bayern schlichtweg, eine Koalition einzugehen. Droht während des Wahlkampfes ein neuer Unionskrach wie 2021? Abwarten. Jedenfalls zeigt die SPD-Wahlkampfstrategie, Merz zur direkten Zielscheibe zu machen, Wirkungen. WELT TV hat mich um eine Einordnung gebeten: Hier meine Einschätzung.

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