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Interview: Reuters

    +++Interview+++ Während sie in Deutschland als rechtsextrem gilt und von anderen Parteien gemieden wird, sucht die AfD in Washington neue Freunde – ausgerechnet im Umfeld von Donald Trumps MAGA-Bewegung. Mit Treffen im US-Außenministerium und Auftritten bei Republikanern will die Partei internationale Rückendeckung gewinnen – und sorgt damit für Unruhe in Berlin. Mit Andreas Rinke von Reuters habe ich länger über die außenpolitischen Umtriebe der AfD gesprochen. Ein kurzer Ausschnitt meiner Einschätzungen finden sich hier.